UND ES FLUESTERN DIE STERNE, UND DER ATEM STEHT STILL, UND ES SINGT DIE NACHTIGALL...


Balatsky
Nikolay Nikolaevich

Ich bin in Nowosibirsk, Russland, geboren und aufgewachsen. Seit meiner Kindheit interessierte ich mich fur die Natur, pflanzliche und tierische Welt. In 1980 endete ich Biologischer Universitat in Tomsk. Rauche nicht. Sehe mein Leben mit Filosophy und optimistisch. Zurzeit arbeite ich in Natur- Wissenschaftlichem Museum in Nowosibirsk

KOLLEKTION DES MUSEUMS

"UNGELIEBTE TIERE"

Video: Natur des sudlichen Sibirien



NOWOSIBIRSK REGIONE

Meine Belange in Vergang- enheit: Malerei, Elektronik, Entomologie, Taksidermie, Botanik, Philatelie.

Wissenschaftliche Publikationen

Vogels Russlands

Meine Belange in Gegen- wart: Erforschung der Vogeln, Foto und Video der Natur, Schaffung der Films, Evolution der Menschheit und Planeten des Sonnesystems, Expeditionen.

Cuckoos Russlands

Cuculus canorus, Cuculus micropterus, Versiculus horsfieldi, Multivoculus poliocephalus,  Hierococcyx fugax (Den Text, das Fotos, die Lieder, der Stimme).

Meine Expeditionen



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PARADOXEN DER ZEIT
Die Menschheit und alles lebende leben in einigen zeitweiligen Systemen. So ticken, in jedem von uns die so genannten biologischen Uhren, die die Prozesse des Lebensvorganges starten und die Dauer des unseren biologischen Lebens abmessen. Die biologischen Uhren einreihen sich periodisch in die astronomischen Uhren unseres Sonnigen Systems. Und die astronomischen Uhren einreihen sich in die noch mehr genauen Uhren - atomar (auf den Fehler in eine Sekunde brauchen die Quantenuhren mehr 10 000 000 Jahren).

Es ist die Tatsache, dass alle Uhrmechanismen die Zeit ungleich abmessen. Die bleiben von der astronomischen Zeit zuruck oder uberholen ihn. Das Gleiche geschieht auch in jedem lebenden Organismus. Indirekt kann man es nach dem Puls oder der Zahl der Kurzung des Herzmuskels aufzupassen. Bildlich, entspricht die Pulsfrequenz in 60 Sto?e dem Zusammenfallen der biologischen Stunden des Menschen und der "astronomischen" Zeit. Die Abweichungen von diesem Wert nichts anderes, wie die Verzogerung oder die Beschleunigung des Ablaufes der biologischen Stunden des Individuums. So die aktive korperliche Belastung, die negativen Emotionen, die Erhohung der Korpertemperatur, die psychischen Krankheiten, die Narkotika, das Rauchen oder das Phanomen des fluchtigen Alterns des Organismus beschleunigen nicht nur die Austausch-Oxydierenden-Wiederaufbauprozesse in unserem Organismus, sondern auch den Ablauf der medialen biologischen Stunden. Die Schwachung, die positiven Emotionen und der Schlaf, im Gegenteil, verzogern unsere medialen Uhren. Etwas ahnlich geschieht auch mit den Uhren auf den Batterien, deren Gro?e des Potentials sich auf die Prazision des Ablaufes der Stunden auswirkt.

Es ist bekannt, dass die astronomische Zeit, die wir von der Bewegung der himmlischen Korper bestimmen, in Bezug auf die Quantenuhren, ihre geeichte Gro?e standig andert, wobei in den gro?en Grenzen. Dem ahnlich lebenden Organismus und seinen biologischen Uhren!

Es ist auch neugierig die Tatsache der subjektiven Empfindung des Ablaufes der Zeit. Mit diesem Paradox der scheinenden Verzogerung oder der Beschleunigung der Zeit musste jeder on uns zusammensto?en. Es ist, vor allem, mit der nicht synchronen Bewegung der Zeit eigener biologischen Uhren und der Zeit der au?erlichen astronomischen Stunden verbunden. Zum Beispiel, flie?t fur den aktiv wachsenden und sich entwickelnden Organismus die au?erliche astronomische Zeit subjektiv langsam, da sich die medialen biologischen Uhren beeilen. Es bestatigen auch den beschleunigten Puls im Laufe der sturmischen Gro?e und der Entwicklung, und, entsprechend, die bemerkenswerten Veranderungen im Au?eren im Laufe von den kurzen Zeitraumen. Der Tag scheint die Ewigkeit! Fur den bejahrten Menschen, praktisch mit schon nicht von der geanderten Konstitution und das Au?ere wahrend der bedeutenden Zeitraume, flie?t die au?erliche astronomische Zeit subjektiv schnell oder sehr schnell. Die Jahre fliegen! Es anschaulich kann man bewegend in die diametral entgegengesetzten Richtungen nach den sich bewegenden Stufen der Rolltreppe - Zeit empfinden. Die subjektive Einschatzung der Zeit beeinflusst spurbar die Wechselbeziehungen der Leute verschiedenen Alters. Besonders in Bezug auf den Austausch von der Information und die Zeichen der Aufmerksamkeit.

Noch ein Besonderheiten der subjektiven Empfindung der Zeit - die Relativitat. In Bezug auf die Leute, andere Organismen, die Pflanzen oder die Tiere haben die Dauer des Lebens auf etwas Ordnungen niedriger oder hoher von unserer. Uns scheint, dass je kleiner Lebenswesen, desto kurz seine Leben und umgekehrt. Aber fur jene von der Natur entlassene Zeit des Lebens, zum Beispiel, dem Sperling, kommt er im Laufe von 3-5 Jahren zu Recht, seine zahlreiche Nachkommenschaft zu zuchten, was auch der Mensch mit seine 40-60 Jahre. Es sich ergibt, dass der Sperling nach seinen biologischen Uhren lebt, die die Sekunde in 10-12 Male schneller als unsere biologischen Stunden abmessen. Das uns den Kalendermonat- der Sperling das ganze Jahr! Der Sperlingskalender eigenartig, da es sich ergibt, dass seine Nachkommenschaft die Sperlinge zwei - drei Jahre (zwei - drei Monate auf unsere Weise) zuchten, und es erholen sich 9-11 Jahre! Die mehr gro?en Vogel haben die biologischen Uhren nah unseren biologischen Uhren. Anders, sieht nach mucken-, unserer Leben in 80-100 Jahre in Bezug auf das Leben, zum Beispiel, in 5 tausend Jahre einige Arten des Pflanzenreichs der Erde aus. Und auf dem Mars ware unser Leben doppelt so kurz, da die Periode des Umlaufens des Mars um die Sonne nach der Erdzeit fast doppelt so lang ist.

Also, haben wir die eigenen biologischen Uhren, die in gewissem Grade leiten und anpassen konnen. Die astronomischen Uhren gehoren, bildlich sagend, dem au?erlichen Lebenswesen, in dessen Leib wir wohnen. Das uns umgebende Universum mir erinnert die Ahnlichkeit der Zellenstruktur des lebenden Organismus, wo Zellenkerne Galaxien und Die schwarzen Locher - die Verdauungsvakuolen sind. Ahnlich unseren biologischen Uhren, die von der Geschwindigkeit des Durchflie?ens physiologischer Prozesse im Organismus abhangig, sind die astronomischen Uhren entsprechend auch unbestandig im Abzahlen der gewissen Zeiteinheit. Und davon, soviel wir auf die eigene Gesundheit und der Gesundheit dieses au?erlichen Lebenswesens, das die Natur genannt, sorgsam ist, hangt unser Wohlergehen ab!

Die interessante Tatsache! Den Geburtstag, das wir jahrlich, auch die veranderliche Zahl bezeichnen, wenn Sie nach 28. Februar geboren worden sind. Im Falle der Geburt in das Schaltjahr bricht das Datum der Geburt in nicht die Schaltjahre auf die einige Tage spater an. Und im Falle der Geburt in nicht das Schaltjahr ist notig es, seinen Geburtstag auf die Tage fruher, wenn das Jahr schalt ist. Auf solche Weise, ist notig es in schaltden 2004. viel, seinen Geburtstag auf die Tage fruher zu verlegen....

Aber man muss sich nicht serios gegenuber dem Begriff die "Zeit" verhalten, da ihn ganz und gar nicht im Universum bezogen zu werden. Es ist eine Frucht der menschlichen Fantasie, wie, zum Beispiel, die Religion oder die Astrologie, die zu manipulieren und zu leiten von unserem Bewusstsein fahig ist.

"Die Uhren zeigen nicht die Zeit, sondern symbolisieren ihn"Avessalom Podvodniy
"Die Zeit ist eine Entfernung der Bewegung" Zenon Kitiyskiy

UND AUF DEM MARS SIND APFELBAUME SCHON VERBLUHT
Die naturliche Umgebung der Erde ist einzigartig. Vieles bleibt unbekannt und entsprechend unverstandlich fur uns, obwohl viele Pflanzen oder die Tiere von unserer Umgebung uns von der Kindheit gut bekannt sind. Alles wird wie gehorig, wie offensichtlich ubernommen. Aber es bei weitem nicht so. Zu den Pflanzen aufmerksam zu werden, so werden wir unter ihnen die ungewohnlichen Spezies entdecken. Sie werden oder der uberma?igen Langlebigkeit in tausende Jahre, entweder dem umfangreichen Vertrieb, oder hoch Lebenstuchtigkeit und dem Fruchttragen, oder noch von etwas abgeschieden. Solche Spezies treffen sich auch unter den Tieren vor. Besonders wird es bezogen, wie, dazu seltsam ist, die neben uns, zum Beispiel, die Hunde leben. Diese Spezies - die nicht von der Erde stammen - wie auch der Mensch! Dessen Evolution fing fern von der Erde an und wird auch nicht auf der Erde beendet werden. Unser Planet, wie in der Vergangenheit den Mars, nur die zeitweilige Stelle des Aufenthaltes nach dem Weg zu den folgenden Planeten zur Seite der Sonne ….

"Wer sucht, dem wurde gesagt, umherzuwandern"Johann Wolfgang Goethe

DIE TAIGAMILBE HEILT UNS!
Die Taigamilbe wird nicht auf dem Insekte, sondern auf Spinnenartige vom Tier bezogen. Sein flach und dicht Korperchen hat 4 Paarebeine. Kein Auge gibt es. Der Kopf ist mundlichen Organen ausgerustet, die so genannten Russel mit gro? gerichteten ruckwarts Zacken bilden, und auch den Organen des Tastsinnes, des Geruchs und des Geschmacks. Innen Russel sind Gebisses, mit denen er die Hautdecken des warmblutigen Tieres durchschneidet. Ernahrt er sich mit dem Blut. Die seine Gewinnung lauernde Milbe besteigt auf Grashalm oder Buschchen, auf die Hohe nicht mehr als Halbmeter und geduldig wartet, wenn die Moglichkeit erscheinen wird, an das gehende Tier oder fur den Menschen gesto?en zu werden. Kriechend nach dem Korper, wahlt die Milbe ziemlich lange die Stelle fur eine Ernahrung. Sein Speichel, der in der Folge in Wundchen des Warmblutiges Tieres eingesetzt wird, enthalt die Masse von vielfaltigen biologischen Aktionsstoffen. Einige von ihnen anasthesieren den Wundchen, andere zerstoren der Wand der Blutgefa?e und die umgebenden Texturen, dritte unterdrucken die Immunreaktionen der Wirte, die auf die Abtrennung der Milbe gerichtet sind.

Sich vollgesaugend, weibliche Milbe geht weg und nach dem Verdauen des Blutes, beginnt die bis zu1,5 - 2,5 tausend Eier abzulagern, aus denen in etwas Wochen die um dem Mohnkorngrosse Larven entstehen. Die Larven greifen die kleinen Nagetiere im Grund an. Dann gehen in Waldgrund weg. Dort verschie?en sie und werden in die nachste Entwicklungsphase - die Nymphen umgewandelt. Uberwinternd, kommen die Nymphen auf die gleiche Weise auf die Jagd, auf Eichhornchen, Hasen, Igel heraus. Vollgesaugende Nymphe im Jahr entweder in Weibchen, oder in Mannchen umgewandelt. Leben die Milben 4-5 Jahre.

Die Taigamilbe in seinem kleinen Korperchen verlegt nicht eine Zehn der Vakzine von den Infektionen, einschlie?lich von der Enzephalitis, der Lajm-borrelien-Infektion, menschlich granulozetarnen Archiliose, menschlich monozitarnen Archiliosen und andere. Es ist ein ganzes fahrbares naturliches Laboratorium auf acht Pfotchen, die wenige von uns bis jetzt bewertet haben. Allen es handelt sich darum, dass alle vom Gesichtspunkt des Menschen "gefahrlichen“ Infektionen, einschlie?lich die Enzephalitis, zirkulierten auf den uns umgebenden Umgebung lange vor dem Erscheinen wie der Taigamilbe, als auch des Menschen. Die wichtigste Rolle in der Aufrechterhaltung der naturlichen Herde der Infektion gehort heute kleinen Waldtieren- Wuhlmaus, Maus, Spitzmaus, Eichhornchen. Tierchen sind fur die Ansteckung auch empfanglich, und in ihrem Organismus werden die Viren gut vervielfaltigt, aber die Erkrankung verlauft ohne sichtbare schadliche Folgen. Nur durch Taigamilbe, wie dem Vermittler zwischen uberstehenden die Krankheit Tier und gesunden Menschen, wir vorliegen die 100 % naturliche Vakzine von den moglichen infektiosen Komplikationen in der Zukunft. Wobei es, ausgezahlt mit der Milbe nur von der Mikrodosis unseres Blutes bezalt, fast kostenlos ist. Ahnlichen Impfungen bekommen wir von den Arzten in der Kindheit, zum Beispiel, von den Blattern.

Mein Rat von allen, wer die schweren Komplikationen von den Infektionen meiden will, anders die Rolle der Milbe in der Natur bewerten. Die Taigamilbe ist ein Allheilmittel von vielen Viruserkrankungen, einschlie?lich der Krankheiten, die auch vom Stress wegen der Angst zu den Milben herbeigerufen sind, hervorgerufen von der Presse und das Fernsehen. Es ist nur von dem vorteilhaft, wer das Geld auf artifiziell und weit die nicht ungefahrlichen Impfungen, und auch der vergeblichen Versicherung vom Zeckenbiss verdient. Horen Sie auf, vor den unseren kleinen Brudern zu furchten, gewinnen Sie sie lieb, beginnen Sie, in die Harmonie mit der Natur zu leben!

"Die Leute nichts glauben so fest, als daran, woruber sie am allerwenigsten wissen" Michel de Montaigne
"Die Angst - der gewohnliche Gefahrte der Unwahrheit" Shakespeare William


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